LEUTASCH - wenn`s ein Traumurlaub werden soll ...
Das ca. 13 km lange Leutaschtal liegt in Tirol auf einer durchschnittlichen Meereshöhe von 1130 m.
Es gehört zur Olympiaregion Seefeld - ein schneesicheres Wintersportgebiet. Das Loipennetz dieser Region
mit seinen 279 km gespurten Loipen ist eines der schönsten und größten in Europa.
Kilometerlange Winterwanderrouten auf geräumten Wegen ergänzen das sportliche Angebot.
Wer einmal hier war ist beeindruckt von dem schönen Winterpanorama und den vielseitigen Aktivangeboten.
Im Jahre 1989 kamen wir zum ersten Mal ins Leutaschtal. Dort machten wir die ersten Gehversuche auf den Langlaufbrettern.
Wir waren begeistert von dem Winterparadies im Leutaschtal und beschlossen, wiederzukommen.
Ein ganzes "Tal voller Winterglück" haben wir dann in den Jahren danach fast regelmäßig genossen.
Bei diesem schönen Wetter macht das Langlaufen viel Vergnügen.
Eine Wanderung zur Wildmoosalm gehört zum Repertoire eines jeden Winterurlaubs.
Am Weidachsee werden Forellen gezüchtet, die in fast allen Hotels und Restaurants frisch zubereitet angeboten werden.
Der Winter 2006 war sehr schneereich.
Damit die Dächer von der Schneelast nicht einbrachen, wurden sie mühsam per Hand freigeschaufelt.
Die "Hohe Munde" mit 2662 m Höhe ist der Blickfang im Leutaschtal.
Wanderer finden viele Ziele, die man bequem auf geräumten Wegen erreichen kann.
Die Muggenmoos-Alm ist eine ideale Anlaufstelle für Langläufer und Wanderer.
Eine Kutschfahrt zu den verschiedenen Almen ist besonders für Kinder ein Erlebnis.
Schnee, Sonne und Eis, was will man im Winterurlaub mehr?
Jedes Jahr findet im Leutaschtal der traditionelle "Ganghoferlauf" statt.
Der internationale Ganghoferlauf gilt als Highlight in Sachen Langlaufsport.
Er begeistert Jung und Alt alljährlich mit herrlichen Streckenführungen durch das Leutaschtal.
Der Int. Ganghoferlauf ist seit 2012 Teil der Europäischen Skimarathon Rennserie Euroloppet.
Diese historische Wassermühle befindet sich im Ortsteil Weidach im Leutaschtal.
Ein Abstecher in das romantische Städtchen Mittenwald lohnt sich immer.
Mittenwald liegt in Deutschland unmittelbar vor der deutsch-österreichischen Grenze.
Berühmt ist der Ort für seine Lüftlmalereien an den Häusern und als Zentrum des Geigenbaus.
Lüftlmalerei bezeichnet die im süddeutschen und österreichischen kleinstädtischen Raum heimische Kunstform der Fassadenmalerei.
Die Bilder werden dabei in einer Freskotechnik auf den frischen Kalkputz aufgetragen. Dabei reagieren die Farben chemisch mit dem
Putz und werden für viele Jahre wetterfest.
Auf der linken Hälfte des Bildes ist ein Ausschnitt von der Fassade des Post-Hotels zu sehen.
Die rechte Bildhälfte zeigt eine Wandmalerei am "Alten Rathaus".
Das Geigenbaumuseum in Mittenwald ist ein Besuch wert. Mathias Klotz gründete hier 1685 die erste Geigenmacherwerkstatt.
Ein Denkmal von ihm steht vor der Pfarrkirche. Das Museum - gegründet 1930 - zeigt alles über das Handwerk des Geigenbaus.
Wenn man das Leutaschtal Richtung Mittenwald verlässt, dann kommt man an einer Klamm vorbei, die man sich unbedingt ansehen muss.
Am Eingang zur "Geisterklamm" wird man sehr umfangreich mittels Bildern und Schautafeln informiert.
Das Durchschreiten der Klamm über die imposante Stahlkonstruktion ist ein unvergessliches Abenteuer für Jung und Alt.
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